Vom Heißgasstrom zum Mattlack durch Glatt Pulversynthese

Ob Rapid Prototyping, Individualisierung oder Personalisierung: Was in anderen Branchen längst Realität ist, davon können Lackhersteller meist nur träumen. Ihre Ideen scheitern an Mindestabnahmemengen, fehlendem Know-how, teuren Maschinen oder der Nichtverfügbarkeit noch zu entwickelnder Pulversorten. Dank einer neuartigen Methode der Sprühkalzinierung können testreife Additive für den schnellen Markteintritt in nur wenigen Wochen fertig sein. (Fachbeitrag in englischer Sprache)

Steigende Tendenz zum kundeneigenen Erzeugnis

Schüttgut-Interview mit Dr.-Ing. Michael Jacob, Leiter Verfahrenstechnik, Process Technology Food, Feed & Fine Chemicals, Glatt Ingenieurtechnik GmbH
Bei Glatt Ingenieurtechnik stehen Prozesse rund um Partikel-Design und Partikel-Engineering für die Entwicklung, Optimierung, Funktionalisierung und Produktion von Pulvern und Schüttgütern wie Granulate und Pellets im Fokus. Dr.-Ing. Michael Jacob, Leiter Verfahrenstechnik, Process Technology Food, Feed & Fine Chemicals bei Glatt Ingenieurtechnik in Weimar, erklärt, wo die derzeitigen Herausforderungen in der Branche liegen.

Mattes aus dem Heißgasstrom – Mattierungsmittel mit Glatt Pulversynthese

Sprühkalzination // Ihr Anteil im Lacksystem beträgt nur wenige Prozent, doch ihre Wirkung löst Kaufimpulse aus und lässt die Kassen von Fahrzeugherstellern und Möbelproduzenten klingeln: Mattierungsmittel. Dank eines neuartigen Verfahrens der Sprühkalzination im pulsierenden Heißgasstrom entstehen aus neuen Ideen innerhalb weniger Wochen testreife Additive.

Besser auf Nummer sicher gehen – Konstruktive Sicherheit für Wirbelschichtanlagen

Konstruktiver Explosionsschutz ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahmen, um Wirbelschichtanlagen prozesssicher zu betreiben. Atex-konforme Ausführungen reichen von explosionsunterdrückten bis zu explosionsdruckfesten Apparaten.

Grüner Granulieren und Veredeln – Wirkungsvolle Konzeption von Wirbelschichtanlagen

Deutsche Energiepreise zählen zu den höchsten in Europa. Ein effizienterer Energieeinsatz rechnet sich nicht nur beim betrieblichen Kostenmanagement, sondern zahlt sich auch bei der Wettbewerbsfähigkeit und dem Image aus. Ob in Form von spektakulärer Architektur wie bei modernsten, energetisch autarken Firmenzentralen oder in silbergrauen Komponenten für Wirbelschichtanlagen – hinter erfolgreichen Konzepten steckt stets ein ganzheitlicher Ansatz.