Pulversynthese-Partner
Technologie-Partnerschaft für Hochleistungspulver
“Coming together is a beginning; keeping together is progress; working together is success.” (Henry Ford)
Der für seine Wirbelschichttechnologie bekannte Spezialist für Anlagenbau und Prozessentwicklung Glatt ist zudem ein gefragter Technologiepartner für kundenspezifische Verfahren und Produkte, wie zum Beispiel bei der Entwicklung von Hochleistungspulvern für den 3D-Druck, Batteriewerkstoffe und Medizintechnik.
Auf unserem Weg der steten Weiterentwicklung und Optimierung der Glatt Pulversynthese für die aktuellen aber auch für neue Applikationsschwerpunkte begleiten uns unter anderem folgende Partner:
BASF ist ein weltweit agierendes Chemieunternehmen und liefert mit seinen Innovationen in den Segmenten Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions Lösungen für nahezu alle Industriebranchen.
Mit Glatt kooperiert BASF bei der Entwicklung neuer Materialien für Festkörperbatterien, insbesondere neuer Feststoffelektrolyte.
BURMS
BURMS – 3D Druck Jena GmbH & Co.KG
BURMS ist ein Dienstleister für professionelle 3D Druckanwendungen. Als Partner namenhafter Technologieunternehmen und Forschungseinrichtungen produziert BURMS hochwertige Prototypen und Kleinserien. Des Weiteren befasst sich BURMS auch mit der Wartung und dem Vertrieb von 3D-Druckern, Zubehör und Druckmaterialien.
Zusammen mit Glatt entwickelt BURMS neue Technologien zum 3D-Druck unter Verwendung spezieller Pulver, erzeugt mit Glatt Pulversynthese.
FAU
Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nürnberg
Die Arbeitsgruppe „Organic Materials and Devices – OMD“ an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg befasst sich mit der Entwicklung neuer, innovativer organischer und hybrider Materialien.
Mittels eines Glatt Pulversynthese-Reaktors vom Typ ProAPP® entwickelt die Arbeitsgruppe OMD von Prof. Halik beschichtete Magnetit-Nanopartikel zur einfachen Extraktion von Öl aus Wasser zur Bekämpfung von Ölkatastrophen.
IKTS
Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS
Das Fraunhofer IKTS ist ein weltweit anerkanntes Forschungsinstitut zur Forschung und Entwicklung von Hochleistungskeramiken. Mit seinen drei Standorten ist das IKTS das größte Forschungsinstitut für Keramik in Europa.
Zusammen mit Glatt entwickelt, testet und optimiert das IKTS neue Materialien für Li-Ionen Batterien, darunter Aktivmaterialien mit hoher Spannung und keramische Folien als Feststoffelektrolyte für Festkörperbatterien.
Mehr Informationen zur Entwicklung von Hoch-Energie-Elektroden für Lithium-Ionen-Bipolar-Batterien bei IKTS.
Siehe auch: EMBATT2.0 zur Material- und Prozessentwicklung für die effiziente Fertigung der großformatigen Bipolarbatterie EMBATT
IAV
Ingenieurgesellschaft Auto und Verkehr
IAV ist mit mehr als 8000 Mitarbeitern einer der weltweit führenden Engineering-Partner der Automobilindustrie. Das Unternehmen entwickelt seit über 35 Jahren innovative Konzepte und Technologien für zukünftige Fahrzeuge. Zu den Kunden zählen weltweit alle namhaften Automobilhersteller und Zulieferer.
Gemeinsam mit Glatt werden auf Basis der Pulversynthese neuartige Materialien für künftige Elektroauto-Generationen erzeugt und eine passende Batterie-Architektur konzipiert.
Institut für Partikeltechnik
Technische Universität
Braunschweig
Das Institut für Partikeltechnik der TU Braunschweig befasst sich mit Fragestellungen der modernen Partikeltechnologie und Verfahrenstechnik. In verschiedenen Forschungsbereichen und interdisziplinären Forschungsbereichen werden hier neue partikuläre Materialien für die Bereiche Pharma- und Biopartikeltechnik, Nanomaterialien und Batterieverfahrenstechnik entwickelt.
In Kooperationsprojekten mit Glatt entstehen hier neue Feststoffelektrolyte zur Nutzung in Batterien der nächsten Generation. Diese Materialien werden auf Ihre Eignung in Batterien untersucht und das gesamte Batteriekonzept optimiert.
Siehe auch: ARTEMYS – Skalierbare, kostengünstige Fertigungstechnologien für Kompositkathoden und Elektrolytseparatoren in Festkörperbatterien
und „Batteriematerialien für zukünftige mobile, stationäre und andere industriell relevante Anwendungen – Batterie 2020“
IPF
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V.
Als eine der größten Polymerforschungseinrichtungen befasst sich das IPF mit anwendungsorientierter Grundlagenforschung zur Entwicklung neuer bzw. optimierter polymerer Materialien.
In Projekten mit Glatt werden hier neue polymere Folien entwickelt. Diese Folien sind speziell zur Verwendung in Li-Ionen Batterien mit hohen Spannungen konzipiert.
Siehe auch: zur Material- und Prozessentwicklung für die effiziente Fertigung der großformatigen Bipolarbatterie EMBATT
KIT
Karlsruher Institut fürTechnologie
Am BELLA, einem Gemeinschaftslabor der BASF und des KIT, werden neue innovative Materialien für Energiespeicher entwickelt. BELLA befasst sich dabei mit der Verbesserung bestehender Materialien, als auch mit der Entwicklung neuer Materialien für zukünftige Batterie-Generationen.
In gemeinsamen Projekten mit Glatt werden Feststoffelektrolyte entwickelt um neue, sichere Festkörperbatterien zu erzeugen. Diese Batterien werden dann auf Ihre Verwendung in Fahrzeugen untersucht.
Pigmentsolution
Pigmentsolution ist eine Vertriebsgesellschaft für hochwertige Additive, Chemikalien und Spezialprodukte und bietet hochwertige Spezialitäten und Dienstleistungen für die Bereiche Lacke & Farben, Oberflächentechnik, Kosmetik & Hygiene sowie die für die chemische Industrie an, welche teilweise auf den speziellen Möglichkeiten der Glatt Pulversynthese beruhen.
Pigmentsolution verfügt über umfangreiche Marktkenntnisse und kooperiert mit Glatt, um seinen Kunden mit Hilfe von Glatt Know-how und Glatt Technologien, die bestmögliche Kombination als Lösung anbieten zu können.
sema
Gesellschaft für Innovationen mbH
Sema ist ein Experte in der Produktentwicklung, Auftragsforschung und Auftragssynthese neuer Spezialchemikalien. Dies umfasst Forschung, Entwicklung und Produktion von Materialien für Spezialfolien, UV-Schutz und Hochleistungspolymere.
In Kooperation mit Glatt entwickelt Sema neue Polymer-Matrixmaterial-Kombinationen für die Anwendung in 3D-Druck Prozessen.
SGL Carbon
SGL Carbon kombiniert tiefgreifendes Produktions-, Material- und Engineering-Know-how mit fortschrittlichen Materialien aus Graphit und Carbon. In enger Partnerschaft entstehen so maßgeschneiderte Lösungen als Antwort auf die Herausforderungen der Kunden.
Die Zusammenarbeit mit Glatt Ingenieurtechnik erfolgt im Rahmen des Verbundprojektes Siko – Silizium-Komposit-Anodenmaterialen. Zur Verbesserung der Elektromobilität mit Lithium-basierten Batterien forschen die Projektpartner an skalierbaren Prozessen zur Partikelsynthese und der funktionsspezifischen Veredelung der C-Si-Komposite.
Das Projekt Siko wird im Förderprogramm ‚Energie‘ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi.IIC6 gefördert.
thyssenkrupp
System Engineering GmbH
thyssenkrupp System Engineering ist der Systempartner für die Automobil-, Aerospace- und Batterieindustrie. Dies beinhaltet die Herstellung verschiedener Hochleistungskomponenten als auch die Entwicklung von Automatisierungslösungen.
In Zusammenarbeit mit Glatt werden Konzepte zur Entwicklung und zum Bau neuer Hochleistungs-Batterien, zur Anwendung in Automobilen, entwickelt.
Siehe auch: EMBATT2.0 zur Material- und Prozessentwicklung für die effiziente Fertigung der großformatigen Bipolarbatterie EMBATT
Durch intensive Forschung und Entwicklung setzt VARTA in vielen Bereichen der elektrochemischen Energiespeicher und speziell bei Mikrobatterien weltweite Maßstäbe und ist so anerkannter Innovationsführer in den wichtigen Wachstumsmärkten der Lithium-Ionen-Technologie sowie bei primären Hörgerätebatterien.
Die Zusammenarbeit mit Glatt Ingenieurtechnik erfolgt im Rahmen des Verbundprojektes Siko – Silizium-Komposit-Anodenmaterialen. Zur Verbesserung der Elektromobilität mit Lithium-basierten Batterien forschen die Projektpartner an skalierbaren Prozessen zur Partikelsynthese und der funktionsspezifischen Veredelung der C-Si-Komposite.
Das Projekt Siko wird im Förderprogramm ‚Energie‘ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BMWi.IIC6 gefördert.
Fachbeitrag: «Glatt Ingenieurtechnik: Vorreiter im Osten und bei der Spitzenforschung», PDF, Deutsch